über Denken

Ich will mich ein wenig mit meinem eigenen Gedächtnis befassen, denn das ist es wert. Müsste ich schnell entscheiden, würde ich das Gedächtnis als wichtigsten Teil von mir bezeichnen.
Heute habe ich die erste Wachstunde meines Tages beschrieben, saisongerecht in drei Paketen.
Die nächsten drei Einträge zeigen die handschrftlichen Notizen abgetippt. Überschrift:
Was ich in der ersten wachen Stunde des 10. Dezembers 2004 denke.
Sequenzen zwischen 7:29 und 8:29

Willkommen in meinem Hirn.

4 Gedanken zu „über Denken“

  1. Nach Kinofilm mit sympathischer Protagonistin aber – zu meinem grossen Ärger – vom Regisseur leider mit zuwenig Hirn ausgestattet, ist der Blick ins Hirn von Frau Messerli eine grosse Wohltat! Danke!

  2. Bridget Jones. 2. Teil. Dabei wollt ich doch nur den Hugh gucken… der rettet übrigens den Film mit viel Selbstironie. Aber ihm würd ich eh so ziemlich alles verzeihen.

  3. achso, das erklärt alles! Mir hauptsächlich, warum die gute Frau Zellweger in einer Mio. Interviews über ihre Ab- und Zunahme reden musste, wenn doch der Film sonst nix hergibt (ausser Hugh natürlich, und auch der ist Geschmackssache 😉

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