Vergangenen Freitag machte ich mit meiner Kollegin aus Buchhandlung und Schulzimmer eine Tour durchs Luzernische. Eine Ecke, die bei ihr als Baslerin und mir als Bernerin etwas zu kurz kommt, aber aus der wir eine ganze Reihe Azubis haben. Obwohl wir einen ganzen Tag unterwegs waren, haben wir nicht alle im Kanton besuchen können. Eine Buchhandlung in Kriens haben wir – vielleicht weil die Strassen von einem Regenschwall leergeräumt waren – nicht gefunden. Wir kommen aber wieder!
Bildbeschreibung in der Reihenfolge der Streifenkopie:
Buchhandlung Hirschmatt, die zwei Lernende hat. Mein Einkauf: Dragica Rajcic, Buch von Glück (Gedichte; wollt‘ ich schon lange)
Konditorei gegenüber der Buchhandlung. Einen solchen gebackenen Wasserturm hat mir einemal eine Kundin geschenkt, weil ich ihr einen vergriffenen Titel aufgetrieben habe (in Prä-ZVAB-Zeiten).
Wahrzeichen Wasserturm.
Offline-Variante vom Buchhaus, beflaggt.
Eingang zum Buchhaus Lüthy und Stocker Luzern, die drei Lernende hat. Mein Einkauf: Ismail Kadare, Der Raub des königlichen Schlafes und ein paar andere Buch-Geschenke.
Eingang zum „Städtchen“ (so nennen’s die Einheimischen) Willisau.
Hausfassade innerhalb des Städtchens, in dem wir die Buchhandlung & Papeterie Imhof besuchten, die einen Lernenden hat. (Leider ist mir nur ein verspiegeltes Bild gelungen und eine Website gibt’s noch nicht.) Mein Einkauf: Franz Hohler, Das Ende eines ganz normale Tages und ein paar schöne Malbücher. Und natürlich Willisauer Ringli in dem Geschäft, das mir die Buchhändlerin empfohlen hat.
Eingang der Buchhandlung Untertor in Sursee, die zwei Lernende hat. Einkauf: Henryk M. Broder: Kritik der reinen Toleranz.
Rückfahrt von Sursee nach Bern: Blick aus dem Zug.
Nach dem Ausräumen der Büchertaschen.
(Das, was ich in Berner Buchhandlungen vorbestellt hatte, habe ich zur Feier des Tages auch noch abgeholt: Vachss, Choice of Evil, Schalamow, Linkes Ufer, Bechdel, Fun Home und Marti, Ein Topf voll Zeit.)
