Noch nicht ganz (aufgegeben)

Ich habe es längst aufgegeben, meine Bibliothek zu ordnen. Sie gleicht einem schlechten Antiquariat, in dem ich auf gut Glück ein bisschen rumwühlen kann, und brauche ich wirklich dringend ein Buch, das ich bereits besitze, so bleibt mir nichts anderes übrig, als es in einer Buchhandlung zu kaufen. Ich tu das gern, ich mag Buchhandlungen.
Peter Bichsel

Auffahrt und 1. Mai 2008: Bibliotheksordnung

Weder für Kirche noch für Klassenkampf entscheiden, sondern einfach für das Aufräumen der eigenen Bibliothek. Neunzig Titel ausgeschaubt, ein einfacheres Ordnungssystem eingeführt: Belletristik, Sachbuch, Anthologien, Zeitschriften. Biografien von Schreibenden zu ihren Schriften, den Rest zum Sachbuch. Trennung nach Reihen, Verlagen oder Bindeart aufgehoben.
Morgen bin ich am Symposium „Vielfalt statt Einfalt“ in Solothurn und anschliessend treff ich mich mit www.buchhaendlerin.ch. Im realen Leben. Um 18.30 in Basel. Bis dann!

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