An den Gestaden

des Messegeländes sind Sie hier nicht gestrandet. Die Website der Frankfurter Buchmesse heisst einfach www.buchmesse.de und bietet das Essenzielle zum Messebesuch samt Garderoben und Parkplätzen.
Weiter empfehle ich das neue MesseWeblog, dort ist auch wer flickrn will gut aufgehoben. Ebenso bei der pfiffigen MessExpertin Andrea, bei den startenden Müga-Messe-Besucherinnen und der zuverlässigen Neuerscheinungs-Prüferin Liisa. Wer interaktiv und nachhaltig agieren möchte, dem steht nichts mehr im Wege dank readme.cc und dem aufmerksamen Herrn Abendschein.
Ich werde nur in Ausnahmefällen berichten, die mir von allen anderen vernachlässigt scheinen, sollte es denn überhaupt solche geben. Danke für den Besuch, aber segeln Sie weiter. Die Messefrüchte sind anderswo süsser.
[Dies war ein Beitrag zum Thema: „Burnout“ im Buchhandel.]

3 Gedanken zu „An den Gestaden“

  1. Hm, wär es ggf. ein Medikament gegen Burnout, wenn Du bei uns im Literaturblog etwas mitschreiben würdest und die Lücken gleuch dort ‚füllst‘? Eine Buchhändlerin haben wir noch nicht im Team. Das wär prima. (An sich wollen wir ja auch nach der messe weitermachen…)

  2. Danke vielmals für die Einladung, ich fühle mich geehrt. Aber im Moment muss ich mich in anderes reinknien, z.B. hier: http://www.buchhaendlerin.ch. Ich bin sehr froh, dass es da draussen viele gibt, die gute Sachen zur Messe schreiben und sogar solche, die etwas zu Weblogs und den gängigen Irrtümern sagen 🙂
    Der Grund für diesen Eintrag war übrigens diese Suchkombination.
    Ich habe eine Weile in deinem Blog gelesen und bin bei Harry Potter hängen geblieben. Der anonyme Kommentar war ein Versehen.

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